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Die elektronischen Rechnungen – Eine Einführung

Die digitale Transformation verändert, wie Unternehmen ihre Finanzen verwalten, insbesondere durch die Einführung elektronischer Rechnungen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wie unterscheiden sich die verschiedenen Formate?

Was sind elektronische Rechnungen?

Elektronische Rechnungen sind mehr als nur digitale Kopien von Papierrechnungen. Sie umfassen digitale Dokumente, die zwischen Absender und Empfänger übermittelt werden, wie beispielsweise XML- oder PDF-Dateien. Diese Form der Rechnung ermöglicht eine effizientere und schnellere Verarbeitung und Zahlung, unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode.

Strukturierte vs. Unstrukturierte elektronische Rechnungen

Unstrukturierte Rechnungen, wie gescannte Papierrechnungen oder PDFs, erfordern oft manuelle Eingriffe, da ihre Inhalte nicht maschinenlesbar sind. Strukturierte elektronische Rechnungen, typischerweise im XML-Format, hingegen ermöglichen eine maschinenlesbare Übertragung von Daten und Bedeutungen ohne festgelegtes Layout, was eine automatische Verarbeitung erleichtert.

Hybrid vs. Nativ: Formate für die Zukunft

Hybride elektronische Rechnungen kombinieren das Beste aus beiden Welten, indem sie sowohl die Struktur als auch das Layout definieren. Ein Beispiel hierfür ist Factur-X/ZUGFeRD, das eine PDF-Datei mit eingebetteten XML-Daten verwendet. Dies ermöglicht eine breite Kompatibilität und vereinfacht die automatische Verarbeitung.

Der Nutzen elektronischer Rechnungen

Die Vorteile reichen von effizienteren Zahlungsprozessen über automatische Zuordnung zu Bestellungen bis hin zu verbesserten Zusammenarbeiten mit Lieferanten. Insbesondere hybride und native Formate erleichtern den automatischen Vorsteuerabzug und die Zahlungsabwicklung.

Elektronische Rechnungen in Europa: Ein Überblick

Viele europäische Länder haben die Verwendung strukturierter elektronischer Rechnungen für Geschäfte mit Behörden (B2G) verpflichtend gemacht. Die EU-Richtlinie 2014/55 EU zielt auf eine gesamteuropäische Einführung ab, und auch zwischen Unternehmen (B2B) gewinnen elektronische Rechnungen an Bedeutung.

Die Zukunft der elektronischen Rechnungen

Die Einführung elektronischer Rechnungen steht im Einklang mit globalen Trends zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Vorteile sind klar: Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und eine stärkere Integration der Lieferketten.

Windows 11 22H2 RDP-Verbindungsabbrüche und häufiges einfrieren der Verbindung

Ich habe viele Foren verfolgt und gelesen, die ein ähnliches Problem mit einfrierenden RDP-Sitzungen oder häufigen Verbindungsabbrüchen beschreiben.

Die Lösung besteht anscheinend darin, diesen Registrierungseintrag anzuwenden.

Meine Theorie basiert auf der Analyse der Protokolle meines Clients. Ich vermute, dass das Problem entsteht, weil die RDS-Verbindung primär eine Verbindung über UDP anstrebt. Sie wechselt nicht zu TCP, falls die UDP-Verbindung scheitert oder blockiert wird.

Um dieses Problem zu beheben, den Registrierungseintrag auf dem Client mit folgenden Schritten einrichten:

Navigieren Sie mit einem Administratorkonto zum folgenden Registrierungspfad:

HKLM\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services\Client
Erstellen Sie einen DWORD mit dem Namen fClientDisableUDP und weisen Sie ihm den Wert 1 zu
Starten Sie den Client-PC neu.

Revolution in der Kommunikation: Was 3CX Version 20 für Ihr Unternehmen bedeutet

Revolution in der Kommunikation: Was 3CX Version 20 für Ihr Unternehmen bedeutet

Einleitung: Die Zukunft von 3CX

Version 20 ist nicht nur ein Update, sondern eine komplette Neugestaltung der 3CX-Plattform.

  • Ursprünglich für On-Premise und SMBs entwickelt
  • Erweitert um Cloud-Support und Omnichannel-Funktionen

Neue Admin-Konsole

Die neue Admin-Konsole ist jetzt nahtlos in den 3CX-Client integriert.

  • Keine separate Anmeldung mehr nötig
  • Modernisierte Benutzeroberfläche und vereinfachte Konfiguration

Abteilungen statt Gruppen

„Departments“ ersetzen die bisherigen „Groups“ und bieten mehr Flexibilität.

  • Eigene Bürozeiten, Feiertage und Spracheinstellungen für jede Abteilung
  • Feinere Zugriffssteuerung durch Rollen und Abteilungen

Vereinfachte URLs und Anmeldung

Die URLs und der Anmeldeprozess wurden vereinfacht.

  • Einheitliche, leicht zu merkende URLs
  • SSO und benutzerdefinierte Passwörter reduzieren die Abhängigkeit von Willkommens-E-Mails

Neues Windows Softphone

Ein neues natives Windows Softphone wird eingeführt.

  • Erweiterte Benachrichtigungs- und Audiosteuerungsfunktionen
  • Sichere Bereitstellung über den Microsoft Store

Verbesserter Call Manager

Der Call Manager wurde basierend auf 15 Jahren Erfahrung komplett überarbeitet.

  • Neue Warteschlangenstrategien
  • Verbesserte interne API und bessere Anrufsteuerung

Berichterstattung und Troubleshooting

Die Berichtsfunktionen und das Troubleshooting wurden verbessert.

  • Vereinfachte und genauere Berichterstattung
  • Detailliertere Event-Logs und verbesserte Selbsthilfefunktionen

Technische Anforderungen und Zukunftsausblick

Version 20 wird auf Debian 12 laufen und neue APIs bieten.

  • Unterstützung für Debian 12
  • Zwei neue APIs für Konfiguration und Echtzeitinformationen

Veröffentlichungszeitplan

Ein Preview der Version 20 ist für Oktober geplant.

  • Alpha- oder Beta-Version ebenfalls für Oktober geplant
  • Weitere Funktionen in zukünftigen Releases

Probleme mit L2TP VPN und Unifi lösen

Unifi Router hinter einem anderen Router (NAT-Problem)

Es gibt bei Windows 10 von Hause aus das Problem, dass VPN Verbindungen nicht direkt aufgebaut werden können, wenn sich der Unifi Router hinter einem NAT befindet. (Für MAC Clients ist das übrigens kein Problem).

Damit man mit WIndows 10 eine VPN Verbdinung aufbauen kann muss folgender Key in der Registry hinzugefügt werden:

Windows Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\PolicyAgent
– Neu dword32 – AssumeUDPEncapsulationContextOnSendRule

Folgende Optionen gibt es:
– Wert 2  >> Wenn sich Router und Client jeweils hinter einem NAT Router befinden
– Wert 1 >> Nur die DS /der VPN Router befindet sich hinter einem NAT Router
– Wert 0 (Standard bei Windows) >> weder Client noch DS sind hinter einem NAT Router versteckt

In den meisten fällen wird es immer die „2“ sein als Option, da sich der Client in 99% der Fällen hinter einem NAT befindet.

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